Vielfältige und beeindruckende Kuckucksuhren zeugen von der Kreativität und dem Erfindergeist der Schwarzwälder Uhrenbauer über 3 Jahrhunderte. Von der klassischen Lackschilduhr mit Kuckuck über besondere Tischkuckucksuhren bis hin zu modernen Interpretationen zeigt die Ausstellung die Entwicklung der Kuckucksuhr von damals bis heute. Genießen Sie nun den Einblick in das neu geschaffene „Virtuelle Museum“. Hier können Sie einige der rund 100 Uhren der Sonderausstellung ansehen und Wissenswertes zu den Ausstellungsobjekten erfahren.
Dachreiter mit Glocke. Tanzbühne, drehendes Wasserrad und Musikwerk. Messingplatinenwerk. Herstellung 2005.
Holzplatinen, Messingräder und Schnecke. Federaufzug. Hersteller Beha Eisenbach. Um 1870.
Durchbrochenes Messingplatinenwerk. Dekor mit reichhaltiger Holzschnitzerei. Um 1880.
Geschnitztes Schild. Traubenmotiv von Eduard Hummel Glashütte St. Märgen. Messingplatinenwerk. Um 1900
Öl auf Blech gemalt. Motiv Kirchgängerin. Holzplatinen-Messingräderwerk. Um 1870.
Reichhaltige Holzschnitzerei, Jagdmotive. Holzplatinenwerk. Emilian Wehrle. Um 1870.
Die Sonderausstellung „Gang zum Kuckuck! 300 Jahre Schwarzwälder Kuckucksuhr“ wurde gefördert durch die LEADER-Aktionsgruppe Südschwarzwald mit Mitteln der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes“ des Bundes sowie des Landes Baden-Württemberg und der LEADER-Aktionsgruppe.
Kloster Museum
St. Märgen
Rathausplatz 1
79274 St. Märgen