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Sonderausstellung
Kuckucksuhren
bis 13.10.2024

„Gang zum Kuckuck!“ 300 Jahre Schwarzwälder Kuckucksuhr

Vielfältige und beeindruckende Kuckucksuhren zeugen von der Kreativität und dem Erfindergeist der Schwarzwälder Uhrenbauer über 3 Jahrhunderte. Von der klassischen Lackschilduhr mit Kuckuck über besondere Tischkuckucksuhren bis hin zu modernen Interpretationen zeigte die Ausstellung die Entwicklung der Kuckucksuhr von damals bis heute. Genießen Sie nun nach dem Ende der Ausstellung den Einblick in das „Virtuelle Museum“. Hier können Sie einige der rund 100 Uhren der Sonderausstellung ansehen und Wissenswertes zu den Ausstellungsobjekten erfahren.

Holzgespindelt. Um 1820.

Kuckuckwerk, Holzräder. Um 1780.

Halbhölzernes Werk. Um 1800.

Holzgespindelt, Stollenwerk. Um 1820.

Holzplatinen mit Messing-Werk. Um 1870.

Dachreiter mit Glocke. Tanzbühne, drehendes Wasserrad und Musikwerk. Messingplatinenwerk. Herstellung 2005.

Holzplatinen, Messingräder und Schnecke. Federaufzug. Hersteller Beha Eisenbach. Um 1870.

Durchbrochenes Messingplatinenwerk. Dekor mit reichhaltiger Holzschnitzerei. Um 1880.

Öl auf Blech gemalt. Durchbrochenes Messingplatinenwerk. Um 1880.

Geschnitztes Schild. Traubenmotiv von Eduard Hummel Glashütte St. Märgen. Messingplatinenwerk. Um 1900

Öl auf Blech gemalt. Motiv Kirchgängerin. Holzplatinen-Messingräderwerk. Um 1870.

Reichhaltige Holzschnitzerei, Jagdmotive. Holzplatinenwerk. Emilian Wehrle. Um 1870.

Holzgehäuse in gothisierender Form. Durchbrochenes Messingplatinenwerk. Um 1880.

Holzgehäuse in Form einer „bracket clock“. Um 1880.

Einige Bildeindrücke der Sonderausstellung

Die Sonderausstellung „Gang zum Kuckuck! 300 Jahre Schwarzwälder Kuckucksuhr“ wurde gefördert durch die LEADER-Aktionsgruppe Südschwarzwald mit Mitteln der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes“ des Bundes sowie des Landes Baden-Württemberg und der LEADER-Aktionsgruppe.